Man erntet, was man sät
Wir können nicht einfach blind in den Tag hineinleben. Plane dein Leben und plane deine Ewigkeit.
Wir können nicht einfach blind in den Tag hineinleben. Plane dein Leben und plane deine Ewigkeit.
Was war das Leben, was ist das Leben? In den letzten Stunden muss man sein Leben ordnen. Gott wollte, dass der Mensch glücklich ist!
Unterwegs zum Himmel standen mir drei Menschen im Weg. Der Mensch ist für die Ewigkeit geschaffen worden. Wir kommen von Gott und sollen in Frieden wieder heimgehen.
Unser Lebensstil bestimmt die Länge unseres Lebens. Früher oder später müssen wir diese Welt verlassen. Wofür lebe ich eigentlich?
Wenn wir zu Gott kommen wollen, müssen wir sterben. Wer an Jesus glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
Woher kommen wir, wohin gehen wir? Unsere ewige Seele braucht immer einen Körper. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Alle wollen ewig leben, aber niemand möchte sterben. Was hast du für dich? Du lebst nur einmal. Mach mal Urlaub für deine Seele.
Es gibt merkwürdige Dinge im Leben, die muss man einfach hinnehmen. Wichtig ist, dass du bei Gott allein bist. Wir lassen kein Kleinholz aus uns machen.
Das Kreuz muss am eigenen Körper erlebt und erfahren werden. Ohne Finsternis gibt es kein Licht. Viele Menschen haben noch nie die Realität der Liebe Gottes erlebt, weil sie noch nicht verloren waren.
Was ist dein Leben gewesen, was hast du daraus gemacht? Du kannst das Rad der Zeit nicht zurückdrehen, aber du kannst ab heute dein Leben umkrempeln.
Innere Schmerzen sind viel, viel schlimmer als äußere. Das Leben muss zu Lebzeiten bereinigt werden. Im Himmel gibt es keine Misstöne.
Dein Todestag steht schon in Gottes Terminkalender. Lerne, mit nichts das Leben zu gestalten. Jeder Mensch muss seinen Weg selbst finden. Deine Probleme sind deine Projekte.
Gehe nicht mehr dorthin zurück, wo du herkommst. Wir gehen den gleichen Weg, den Jesus gegangen ist. Aussteiger verlassen diese Welt, sind Selbstversorger und nicht mehr von der Gesellschaft abhängig.
Der Unschuldige stirbt für die Schuldigen. Die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden haben.
Die erste Liebe – die Liebe zu Gott – ist in uns, sie braucht nur wachgeküsst und erweckt zu werden.
Der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist. Wer nicht sammelt, der zerstreut. Freunde findet, wer selbst ein Freund ist. Als Sterbender brauche ich jemanden, der mir die Hand hält.
Jesus sagt, „ich lebe und ihr sollt auch leben.“ Was zusammengehört, wird ewig zusammenbleiben. Ich werde bleiben im Hause des Herrn ewiglich.
Wir stehen am Ufer und warten auf den Fährmann. Hast du alles für die Überfahrt vorbereitet? Ohne Jesus bist du für Gott ein Fremder, eine Fremde.
Wenn in meinem Leben alles schiefläuft, dann muss ich fragen, welches Programm läuft da eigentlich?
„Es eilt die Zeit, die Stunden flieh’n und niemand hält sie auf. Auch deine Jahre geh’n dahin wie schneller Wogen Lauf.“
Wir haben hier nur dieses eine Leben. Wie macht man daraus etwas für die Ewigkeit?
Gott sagt: Fürchte dich nicht! Das Sterben gehört zum Menschsein. Mach dich bereit, deinem Schöpfer zu begegnen.
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