Der Zweck der Wunder
Was wollt ihr, dass ich euch tun soll? Man erlebt Wunder, wenn man in Übereinstimmung lebt.
Was wollt ihr, dass ich euch tun soll? Man erlebt Wunder, wenn man in Übereinstimmung lebt.
Hast du das Leben gelebt, das du leben solltest? Beter sind Wundervollbringer. Gott zeigt uns immer wieder einen Ausweg. Von nichts kommt nichts.
Wunder sind für Jesus ganz selbstverständlich. Der Schöpfer kann sich alles leisten.
Die Sehnsucht ist eine Ahnung, dass es mehr geben muss. Gott besitzt unbegrenzte Möglichkeiten. Erwarte Großes und du wirst Großes erleben.
Perfektionisten und Pharisäer führen ein schreckliches Leben. Gott will, dass du dein Leben lebst.
Wenn du mit Jesus lebst, gehst du von Überraschung zu Überraschung. Das Leben ist ein Gottesgeschenk.
Betrachte dein Leben aus der Sicht Gottes. Achtet auf die Begleitwunder! Jesus war kein frommer Spießbürger. Lasse dich auf das Abenteuer des Segens ein.
Lass dich nicht entmutigen! Fang an, nach deiner Gewissheit zu leben! Räume alle Widersprüche aus und stimme mit Gottes Willen überein.
Beten heißt, Probleme zu lösen. Gott schafft einen Ausweg, wo keine Tür ist.
Jeder Tag ist ein Geschenk Gottes. Durch Schweigen erreichen wir viel mehr als durch Reden. Mit Gottes Gnade stehst du immer wieder auf, denn Tote leben länger.
Die gefallene Menschheit wird wieder in die Familie Gottes aufgenommen. Wer mit dem Wort Gottes zusammenlebt, erlebt Wunder über Wunder.
Das Verderben beginnt am Altar, mit christlichen Vorzeichen geht es in die falsche Richtung, in die Gefangenschaft. Das Evangelium muß gepredigt werden, der Glaube kommt aus dem Hören.
Wir brauchen Glauben an einen großen, mächtigen Gott. Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist, hat mal jemand gesagt. Fang an, großzügig und verschwenderisch zu leben!
Jesus wirkt Wunder, auch wenn er keine Wunder tut, weil seine Gnade genug und seine Kraft in den Schwachen mächtig ist.
Das Wunder von Pfingsten kommt in Dein Leben, wenn Du die Asche der Tradition hinter dir lässt und stattdessen selber Feuer fängst.
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