Das Unsichtbare sehen
Was siehst du, worauf konzentrierst du dich? Gott ist fern und doch nah. Denen, die Gott lieben, dienen alle Dinge zum Besten.
Was siehst du, worauf konzentrierst du dich? Gott ist fern und doch nah. Denen, die Gott lieben, dienen alle Dinge zum Besten.
Der Verstand ohne Gott bringt uns nicht weiter. Verflucht ist, wer sich auf Menschen verlässt. Überwinde deine Unentschlossenheit.
Richtig sprechen muss neu gelernt werden. Tod und Leben steht in der Gewalt der Zunge.
Du kannst zweimal Geburtstag haben. Sind wir Kinder, sind wir auch Erben.
Wer hat in deinem Leben das letzte Wort? Gott befreit uns durch Zusammenbrüche, Krisen und Erschütterungen. Fang an, zu leben!
Mit dem Mund wird bekannt, was das Herz glaubt. Gott will nicht dich, sondern dein Herz haben.
Du musst herausfinden, ob Gott überhaupt existiert. Wer seine Grenzen nicht kennt, wird nie zur Ruhe kommen.
Ohne den Heiligen Geist sollten wir nicht versuchen, auf dem Ozean des Lebens zu segeln. Wahres Christentum ist nichts für schwache Nerven.
Versöhne dich mit deinem Leben, dann bist du mit Gott versöhnt, denn Gott ist in uns. Aber wie versöhnt man sich mit seinem Schicksal und mit sich selbst?
Als Bürger des Himmels sind wir auf der Erde im Ausland. Wer gestorben ist, bevor er stirbt, hat noch etwas vom Leben.
Gott will dich abhärten. Wer Gott dient, hat alle gegen sich.
Lass dich nicht entmutigen, Gott wird seine Kinder durchtragen. Du kannst aus dem Fluch einen Segen machen, wenn du dich von den dunklen Mächten nicht beeindrucken lässt. Gottes Freude und Frieden kann uns niemand nehmen.
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen und du bist mein. Lebe geborgen in Gottes Allwissenheit.
Wie sind Menschen nach dem Herzen Gottes? Charakterbildung ist eine Lebensaufgabe zum Lob und zur Verherrlichung Gottes. Einer trage des anderen Last.
Wir können als Überflieger leben und lernen, das Unerträgliche dieser Welt von oben zu sehen. Das Sichtbare vergeht, das Unsichtbare ist ewig.
Alles, was falsch gebraucht wird, führt in die Selbstzerstörung. Der Teufel kennt deine Schwachstellen.
Diese Erde ist Satans Hauptquartier. Auf der Bühne der Zeit zeigt Gott mit dem Menschen seine ewige Absicht. Wir sind zur Freiheit berufen.
Die erste Liebe – die Liebe zu Gott – ist in uns, sie braucht nur wachgeküsst und erweckt zu werden.
Wie der Hals sich dreht, so dreht sich auch der Kopf. Mit Freude an der Sprache kannst du viel erreichen. Wenn dein Inneres nicht mitmacht, macht auch Gott nicht mit.
Bis hierher hat Gott dich gebracht, nun stehst du auf und überschaust dein Land. Erst wenn du weitergehst, merkst du, ob die Richtung stimmt.
„Ich bin nichts, ich kann nichts, aus mir wird nichts.“ Denke nicht gering von dir, du bist einmalig. Unterdrücke nicht dein Leben, unternimm etwas und mach was draus, begrenze dich nicht selbst.
Bevor ich mich nicht selbst gesehen habe, kann ich auch Gott nicht erkennen. Jesus versöhnt uns mit Gott, er hat alle unsere Schulden bezahlt. Gott möchte, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
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